Sonntag, 18. Dezember 2011

Gesundes Brot und Brötchen vom Bäcker

Brötchenauswahl
Wer wie ich besonderen  Wert auf gesunde Ernährung legt sollte bereits beim Frühstück damit beginnen. Damit meine ich mit der Wahl seiner Brötchen oder Brot. Dazu muss man nicht einmal jeden Morgen zu seinem Lieblingsbäcker oder zum Bäcker seines Vertrauens gehen. Backwaren, sprich Brot oder Brötchen lassen sich wunderbar einfrieren. Damit hat man immer frische Brötchen im Haus und auf den Frühstücks Tisch. Dazu muss man nur die Brötchen nach dem Aufstehen aus dem Froster nehmen. In ca. 30 Minuten sind sie kpl. Aufgetaut. Jetzt backe ich die Brötchen nur noch kurz auf. Am besten mit einem Toaster mit Brötchenaufsatz. Ich kann sagen jetzt schmecken meine Brötchen wie gerade geholt.
Diese Methode ist vor allem für all diejenigen angedacht, die den Bäcker Ihres Vertrauens weiter entfernt haben . Bei mir ist es nur 1 Kilometer und ich kann jeden Morgen mit dem Fahrrad frische Brötchen holen. Damit tue ich auch noch etwas für meine körperliche Ertüchtigung, außerdem ist man nach einer Frischluft dusche gleich besser drauf.
In dem Geschäft der Bäckerei Schneider findet man alles für ein leckeres und gesundes Frühstück. Hier werden das Brot und die Brötchen nach alter Tradition gebacken. Ein „Knüppel“ zum Beispiel schmeckt genauso wie ich ihn mag. Die Schusterjungs sind keine aufgeblasenen Teiglinge, sie sind aus richtigem Natursauerteig handwerklich perfekt gemacht. Auch werden verschiedenen Aktionen zu den verschiedensten saisonalen Ereignissen dem Kunden nahe gebracht. Jetzt zur Weihnachtszeit zum Beispiel gibt es ein leckeres Adventsbrot mit Nüssen und Wallnüssen.
Hochzeitstorte
Außergewöhnlich gut sind die Hochzeitstorten die die hauseigene Konditorei verlassen. Damit wird jede Hochzeit perfekt.
Wer sich von diesem Bäcker versorgen lassen möchte, hier der Link: http://www.baeckerei-peter-schneider.de/
Tipp: Wer weiter weg wohnt, kein Problem, die Bäckerei Schneider aus Zeuthen, verschickt auch die Backwaren in deinen Ort.

Donnerstag, 8. September 2011

3D-Technik nun auch für den Laien eine Alternative

Die Technik entwickelt sich immer weiter und man kann jährlich mit neuen Innovationen rechnen. Einer der großen Innovationen des letzten Jahres waren sicherlich die 3D-Filme in den Kinos. James Cameron setzte mit seinem Film „Avatar“ neue Maßstäbe. Viele andere Regisseure zogen nach und brachten einen 3D-Film nach den anderen auf den Markt. Da war es nur verständlich, dass Firmen wie Panasonic und Sony versuchten, mitzuhalten und 3D für den Amateur anbieten wollten. Dazu gehören auch die Cyber Shot Kameras von Sony.
Verschiedene Modelle der Cyber Shot Reihe bieten die Möglichkeit neben den normalen 2D Fotos auch 3D Standbilder aufzunehmen. Man benötigt dafür nicht einmal ein zusätzliches Objektiv, wie es zum Beispiel bei Panasonic für 3D Videoaufnahmen nötig ist. Die Cyber Shot Kamera nimmt in kurzer Abfolge zwei Fotos mit unterschiedlichem Fokus auf und setzt sie zu einem 3D Bild zusammen. Um sich die Fotos dann auf der Kamera in 3D ansehen zu können, muss man die Kamera von rechts nach links schwenken. An sich ist das ja keine schlechte Idee. Gerade für Technik-versierte Hobbyfotografen ist das ein schönes Spielzeug. Bei einer Preisklasse zwischen 200 und 450 Euro ist die Cyber Shot auch für den Otto Normalverbraucher erschwinglich.
Allerdings weist die Technologie (noch) ein paar Nachteile auf. Die Farbdarstellung könnte durchaus noch etwas besser sein. Aber gut, darüber kann man vielleicht noch hinweg sehen. Frustrierender ist meiner Meinung nach, dass man für die 3D-Funktion dann doch noch weitere Anschaffungen braucht. Schließlich helfen die besten 3D Fotos nichts, wenn weder der Fernseher noch der Computer 3D Fotos wiedergeben können. So erschwinglich die Preise für die Kamera sind, man sollte bedenken, dass man sich auch einen neuen Fernseher oder Computer anschaffen muss, wenn man sich die Bilder nicht nur auf dem kleinen Kamera-Display ansehen will.

Samstag, 13. August 2011

Gesunde Ernährung - Aber Wie?

Es beschäftigt mich schon sehr sehr lange, das Thema gesunde Ernährung. Dadurch das ich auch von Allergien geplagt bin ist die gesunde Ernährung nicht nur deshalb wichtig.
Wenn man sich die Packungsbeilagen und Zutaten Listen der einzelnen Lebensmittel durchliest, dürfte man rein theoretisch fast Garnichts mehr zu sich nehmen. In der letzten Woche habe ich mich einmal mit dem Joghurt beschäftigt. Da kamen für mich ganz erschreckende Sachen zum Vorschein. Ein Fertig Joghurt enthält die Menge von 8 Stückchen Zucker. Für einen der denkt, wenn man mehr Joghurt ist, dann kann man sein Körpergewicht reduzieren, der ist auf dem Holzweg. Nur wer Naturjoghurt ist, der kann sicher sein, das nichts anderes außer Natur drinsteckt.
Katastrophal schwierig ist es weiterhin richtige Milch zu bekommen. Ich meine mir richtiger Milch, die nicht pasteurisiert und nicht homogenisiert ist. Nicht einmal in jeden Bio-Geschäft ist diese zu bekommen.Das ist doch sehr schade, denn gerade im Naturprodukt Milch sin so wichtige Mineralien und Spurenelemente enthalten, die teilweise mit den Verarbeitungsprozessen vernichtet werden.
Nächster wichtiger Kritikpunkt unser Obst und Gemüse. Muß es denn das ganze Jahr über zum Beispiel Erdbeeren oder Spargel geben? Jeder weiß, das es heimische Erdbeeren in den Monaten Juni, Juli und August gibt. In diesem Zeitraum schmeckt man auch das es Erdbeeren sind. Ähnlich verhält es sich mit dem Spargel, wer etwas vom Kochen versteht, der wird nie im September einen Peruanischen oder griechischen Spargel auf seine Speisekarte setzen.
Wer auf richtige Ernährung und seinen Körper etwas vernünftiges anbieten möchte, der sollte einmal einen Wochenmarkt besuchen. Hier bieten Regionale Händler genau das an was auch im Moment in der Region wächst. Das bedeutet aber auch das man in der Küche auch etwas kreativ sein muß, denn es wird gekocht und zubereitet was die Region zur entsprechenden Jahreszeit zu bieten hat.
Wer dies befolgt hat schon einen schönen Anfang für eine gesunde Ernährung gemacht.

Donnerstag, 14. Juli 2011

Produktvielfalt in der Produkte Box

Am gestrigen Abend fand ich beim surfen im Internet ein interessantes Shop Modell, die „ProdukteBox“. Behandelt werden Themen aus allen Bereichen des Lebens. Beispielsweise wird über solch interessante Sachen wie Google vs. Facebook oder welches Navigationsgerät ist im Moment das gefragteste, geschrieben. Auch wird über das aktuelle Kinoprogramm berichtet. Welcher Film läuft gerade in den Kinos und das wichtige dabei, lohnt es sich diesen Film anzuschauen. Die Produktebox bietet vieles aus Wohnen und Lifestyle.
Mit dem Artikel über das Navigationsgerät von TomTom Start XL Europa Traffic befasste ich mich intensiver. Da ich ein neues Navigationsgerät suche, kam mir die intensive Vorstellung des Produktes sehr gelegen. Ich erfuhr dass man mit dem Tom Tom eine Map Share Technologie nutzen kann. Damit erhält man immer das aktuellste Kartenmaterial und ein kostenloser Tausch mit anderen Benutzern ist möglich. Das ist sehr interessant, denn eine aktuelle Karte ist für mich eines der wichtigsten Punkte beim Kauf eines Navis. Sehr gut finde ich, dass auf dem Navi eine Blitzer Warnung installiert ist. Das heißt man wird vor allen festinstallierten Blitzern gewarnt. Das spart viel Geld. Also bei mir würde das bedeuten, dass sich die Investition innerhalb eines Jahres mit der Einsparung an Verwarnungsgeldern schon wieder amortisiert hat. Diese und andere Daten lassen sich über eine Schnittstelle per USB direkt am Pc immer einfach und schnell aktualisieren. Wichtig bei einem Navi ist die Halterung zum Befestigen im Fahrzeug. Die TomTom Geräte verfügen alle über eine Halterung die super einfach funktioniert. Diese braucht man nur aus dem Gerät herausklappen und schon kann man das Gerät bombensicher an der Frontscheibe befestigen. Fast hätte ich es vergessen zu erwähnen. Eine TMC, also eine Verkehrsfunkverbindung besitzt das Navi natürlich auch. Damit hat man die aktuellsten Verkehrsdaten auf seinem Navi und kann entsprechend schnell reagieren. Also mein Entschluss steht fest. Mein nächstes Navi wird das TomTom Start XL Europa Traffic.

Dienstag, 12. Juli 2011

Dreambox 800 Test - Meine Erfahrungen mit diesem HDTV Receiver

Dreambox DM 800

Ich bin seit ca 6 Jahren ständiger Besitzer einer Dreambox. Seit ca. 2 Jahren besitze ich die DM 800 HDTV. Seit dem ich Receiver von Dreambox habe bin ich so begeistert, das man auch man auch über kleinere Schwachpunkte großzügig darüberwegschaut.
Doch nun zu den Einzelheiten.
Fernsehprogramme kann ja jeder Receiver widergeben. Diese Dreambox kann aber noch viel mehr. Durch zahlreiche Plug'ins ist es möglich diesen Receiver auch als ein komplettes Home Entertainment Wiedergabegerät zu sehen. Was kann das Gerät alles wiedergeben:

  • sämtliche Bilder
  • alle Videos
  • sämtliche MP-3's
  • You Toube Videos
  • Wiedergabe von aufgenommenen Filmen von anderen Dreamboxen im Netzwerk
  • Surfen im Internet

    Die Anschlußmöglichkeiten sind sehr vielfältig. Hier im Bild ist die Vielfalt zu sehen.






      Noch ein paar Worte zur Wiedergabe der TV-Programme:

      • alle HDTV Programme werden erstklassig wiedergegeben
      • die Umschaltzeiten zwischen den TV Programmen sind sehr kurz
      • EPG-wird vorzüglich angezeigt
      • Aufnahme über das EPG möglich und ist ganz einfach
      Nun noch ein paar andere nützliche Zusatzfunktionen.

      • eine TV Wiedergabe ist im heimischen Netzwerk sogar am iPad möglich.
      • TV Wiedergabe an sämtlichen PC's im heimischen Netzwerk möglich.
      Fazit:
        Mittlerweile habe ich in unserem Haushalt nur noch diese hervorragenden Satelliten Receiver im Einsatz. Das sind nun schon 3 Stück und das sagt schon alles.

        Dienstag, 28. Juni 2011

        Der Akkuschrauber Makita DF030DWE bei Profitester

        Wer ein Haus, eine Wohnung, eine Wochenendlaube oder Bungalow hat, für den ist heutzutage ein Akkuschrauber schon ein muß.
        Ich habe schon mehrere besessen. Aber zu den besten und einzig wahren der auch die Bezeichnung Akkuschrauber verdient, lohnt es sich einen kleinen Erfahrungsbericht zu schreiben. Ich hatte vor meinem Kauf auch einen Test über den Makita DF030DWE gelesen.
        Der Makita DF030DWE ist kurz gesagt ein Kraftprotz in kleinster Bauform. Damit meine ich das Drehmoment was trotz des kleinen und unscheinbaren Akkus immer zur Verfügung steht. Sollte mal der kleine Akku am Ende seiner Kapazität sein, dann ist ein Ersatzakku im Lieferumfang dabei. Der einzige Nachteil den ich bei diesem Schrauber feststellte war, das er kein Bohrfutter hat. Das heist man muß immer diese sogenannten 6- Kantwerkzeuge verwenden.Das bedeutet das man extra Bohrer und Bits dafür benötigt. Aber das war schon der einzige Nachteil. Seit über einem Jahr schraubt und bohrt der Schrauber alles das was ich möchte. Egal ob ein Möbelstück, oder die Platten für eine neue Wand oder Fußboden, alles kein Problem. Auch kommt man hervorragend an enge Stellen heran, wegen der kleinen Bauweise.
        Ich kann jeden Hobby Handwerker als auch Profi Handwerker zum Kauf dieses Gerätes raten. Die Note die ich vergebe ist 1+.

        Montag, 13. Juni 2011

        Navigon 20 Easy - Das Navi für den kleinen Geldbeutel


        Heute möchte ich über meine neuste Errungenschaft das Navigationsgerät von Navigon 20 Easy. Es hat lange gedauert bis ich mich dazu durch gerungen habe ein Navi zu kaufen. Machen wir uns doch nichts vor, jeder hat seinen Haushalt voll mit technischen Spielereien. Diese sin manchmal sinnvoll und mehrwertig, andere hat man ein bis zweimal benutzt und dann verkümmern Sie in irgendeiner Schublade oder in einer Ecke des Zimmers. Deswegen wäge ich immer ganz genau vor dem Kauf ab, ob ich die Technik wirklich benötige? Wenn ja, benutze ich es über einen längeren Zeitraum.
        All diese Fragen beantwortete ich positiv und bestellte mir das Navigon 20 Easy. Nach 2 Tagen hielt ich es in meinen Händen. Der Preis ist so gut, das ich man dafür kaum eine gute Navigations App. für das iPhone bekommt. Ich habe 90 € bezahlt, für ein kpl. Gerät mit vorinstallierten Karten, Fahrzeughalter und sämtlichen Kabeln. 
        Die erste Fahrt mit diesen Navi ging von Berlin nach Wismar. Ich war überrascht, denn die Rechenleistung ist schnell und die Anweisungen kann man gut über den eingebauten Lautsprecher verstehen. Während der Fahrt wechselte das Navi an großen Kreuzen, in den sogenannten Fahrspurassitenten. Das schafft eine tolle Übersicht und zusätzliche Sicherheit bei der Fahrspurauswahl. Während meiner Fahrt stellte ich dann fest, dass das Kartenmaterial etwas veraltet war, aber ein kostenloses Update am heimischen PC schaffte Abhilfe. Das Navi ist auch schön klein und handlich, so dass dieses auch für eine Navigation beim Spaziergang benutzt werden kann. Ein Klick auf dem Gerät und die Fußgängernavigation ist aktiviert. Diese ist aber für Wismar, meinem ersten Ziel, nicht in allen Belangen passend. Eine gute zu Fuß Navi mit interessanten Punkten ist nur für größere Städte auf dem Gerät. Das ist aber auch kein Vorwurf, was will man auch für den günstigen Preis noch alles verlangen.


        Fazit: Ich bereu den Kauf bis jetzt auf keinen Fall. Ich benutze das Navi auch sehr oft. Gutes Navi was jeden hilft von A nach B zu kommen.


        Einen schönen Beitrag über Navigeräte vs. Navi-Apps habe ich noch in einen Blog gefunden den ich schon lange Zeit immer gern lese. Hier der Link zum Blog: http://www.activepilot.de/

        Sonntag, 5. Juni 2011

        Test Apple iPad 1 16 GB WiFi

        I-Pad 1 in Tasche
        Ich habe lange überlegt ob ich mir solch ein Tablet überhaupt zu lege.Was sind die Vorzüge und Nachteile dieses Tablet PC's. und andere Fragen gingen mir durch den Kopf. Ich muß vorweg sagen ich habe schon ein iPhone 4 und bin damit sehr zufrieden.

        Ich wollte folgendes erreichen:

        • E-Mails schnell und gut lesen können
        • schnell und bequem mal im Internet googlen
        • Bilder aus meinen Alben anschauen
        Seit ca.1/2 Jahr bin ich nun stolzer Besitzer dieses i-Pad. Im Prinzip ist es ja "nur" ein großes iPhone, mit dem man nicht telefonieren kann. Wär ja auch etwas blöd, wenn man sich dieses große Tablet an den Kopf hält. Doch nun zu den Tatsachen, die ich rund um das iPad erlebte.
        Alle 3 o.g. Punkte wurden bestens vom iPad erfüllt. Alle E-Mails lassen sich schnell und bequem lesen. Wenn einem schnell beim TV-schauen irgend etwas in den Sinn kommt, oder eine Frage gestellt wird, die man nicht weiß, kann man super schnell googlen und man erhöht dadurch auch noch sein Allgemeinwissen. Aber auch bei einer Party kann man jetzt mal schnell seine letzten Urlaubsbilder herumreichen. Auch spiele ich mittlerweile meine Musiksammlung ab. Dazu braucht man nur das Tablet mit einer Anlage verbinden und schon kann die Disco losgehen.
        Der größte Vorzug dieses iPads besteht aber darin das es keinerlei Zeit benötigt um zu booten oder hochzufahren. Anschalten und schon ist das iPad einsatzbereit. Sicher kann man noch viele andere Dinge damit tun, aber das würde meinen ersten Post zu sehr ausufern lassen. Vielleicht demnächst mehr.
          Fazit:
          Diese iPad möchte ich mir aus dem täglichen Leben nicht mehr wegdenken. Der Umgang mit diesem Tablet macht unheimlich Spaß.


          Freitag, 6. Mai 2011

          Test elektrische Pfeffermühle WMF


          Wozu benötigt man schon eine elektrische Pfeffermühle wird der ein oder andere jetzt sagen. Ich wollte es auch nicht wahrhaben, dass man sich an solch einen "Luxus" des Mahlens schnell gewöhnen kann. Ich hatte bis vor kurzem eine andere „No Name“ Pfeffermühle, die ebenfalls auf Knopfdruck den frisch gemahlenen Pfeffer an die gewünschte Stelle ausgab.
          Diese Mühle hatte mir ein Freund bei einem gemütlichen Abend essen aus dem Kreuz geleiert. So sagt man wenn jemand permanent bettelt das er auch so etwas in seiner Küche gebrauchen könnte. So stand ich nach dem gemütlichen Abendessen nicht nur ohne leeren Kühlschrank da, sondern hatte auch noch meine Pfeffermühle verloren.
          Somit musste ich mich auf die Suche nach einer neuen Mühle machen. Wer die Qual der Wahl hat, für den ist es nicht einfach den Überblick zu behalten. 
          Da ich aber bisher noch nie bei einem Gerät, Topf oder Pfanne vom Hersteller WMF Probleme oder Aärger hatte, entschied ich mich für die elektrische Pfeffermühle von WMF.
          Seit vier Wochen bin ich jetzt stolzer, wenn auch nicht ganz preiswerten Pfeffermühle. Ich habe den Kauf nicht bereut. Vor allem die Automatische  Einschaltfunktion hat mich überzeugt. Sobald man die Mühle nach unten neigt schaltet das Mahlwerk selbstständig ein, so hat man mit einer Hand alles im Griff. 

          Vorteile:
          • Großer Vorratsbehälter
          • Einhand Bedienung
          • Batterien sehr langlebig
          • Gute Verstellmöglichkeit des Mahlgutes
          Fazit: Diese Pfeffermühle ist ihr Geld wert.

          Freitag, 15. April 2011

          Mein Wasserkocher Test

          Wasserkocher Petra
          Eine Küche ohne Wasserkocher ist wie ein Eimer ohne Boden. Deshalb sollte man auch nicht irgendeinen Kocher kaufen oder sich schenken lassen. Ich hatte am Anfang den Fehler gemacht mir einen aus Plastik zu kaufen. Da wir in unserer Gegend sehr kalkhaltiges Wasser haben, sah dieser Wasserkocher nach einen 1/2 Jahr so verkalkt aus, das man kein Wasser mehr darin kochen möchte. Außerdem je verkalkter das Heizelement ist umso mehr Strom benötigt man.
          Ich machte mich auf die Suche nach einem neuen Wasserkocher. Er sollte keine technischen Highlights, oder anderen Schnickschnack wie zum Beispiel eine Wassertemperaturanzeige haben. So etwas benötigt man wirklich nicht. Aber vor allem sollte er aus Edelstahl sein.
          Ich fand einen sehr schönen pflegeleichten und schnörkellosen Wasserkocher von dem Hersteller "Petra". Diese Gerät habe ich jetzt ein 1/2 Jahr im täglichen Gebrauch. Ich muss sagen absolutes Klasse Wasserkocher. Man kann Ihn richtig entkalken. Dafür kann ich den Durgol Express Entkalker empfehlen. Damit sieht der Wasserkocher auch nach täglichem Gebrauch wie Neu aus. Dieser Wasserkocher ist absolut empfehlenswert, nicht nur wegen des geringen Preises von 25 €.


          Freitag, 1. April 2011

          Meine Brotbackautomat Erfahrungen

          Brotbackautomat Unold "Johann Lafer Edition"
          Jeder liebt den Geruch von frisch gebackenem, ich insbesondere von deftigen Sachen. Ich liebe allerlei verschiedene Brotsorten, doch am liebsten mag ich die Brote aus dem Frankenland.Dort gibt es herrliches Gewürzbrot. Dieses Brot ist mit folgenden Gewürzen angereichert: Anis, Fenchel, Koriander und   Kümmel.
          Mir und meiner Familie schmeckt diese Mischung einfach sensationell. Da ich aus Berlin komme und Franken ziemlich weit weg ist, habe ich mir gedacht, warum nicht selbst so ein leckeres Gewürzbrot backen. Am einfachsten und bequemsten kann man mit Hilfe eines Brotbackautomaten erledigen. Ich orderte Unold Brotbackautomat „Johann Lafer Edition“. Das Gerät musste ja super sein, wenn ein Spitzenkoch seinen Namen dafür hergibt.  Zwei Tage später hatte ich meinen  Brotbackautomaten. Rezeptbuch auf – und schon gings los. Die Bedienung ist wirklich ganz leicht. Man braucht nur alle Zutaten wie Milch, Wasser, Hefe, Mehl, Salz und natürlich seine ganz speziellen Gewürze in den Automaten füllen. Anschließend wählt man das entsprechende  Programm aus und alles andere geht wie von selbst. Auf keinen Fall sollte man vergessen, die Knethaken dick mit Butter oder Margarine einzufetten, denn sonst bekommt man sie nicht mehr aus dem fertigen Brot heraus. Nachdem ich mittlerweile mindestens 20 verschiedene Brote gebacken habe, steht das „tolle“ Gerät seit ca. 1/2 Jahr in einer Ecke. Warum? Ganz einfach, alle meine 20 Brote überzeugten mich nicht. Das einzige was annähernd so schmeckt wie ein Brot vom Bäcker, war ein Weißbrot.
          Innenleben Brotbackautomat

          Mittlerweile habe ich einen Bayerischen Bäcker in Berlin gefunden der mein Gewürzbrot im Angebot hat (Hofpfisterei München) – total Klasse.


          Fazit: Ein Brotbackautomat ist nichts für mich. Vielleicht etwas für Leute die keinen ordentlichen Bäcker in Ihrer Nähe haben.

          Mittwoch, 30. März 2011

          Mein Ghettoblaster Test

          Ghettoblaster JVC RV-B99
          Das schöne Wetter kommt in diesen Tagen endlich auch bei uns an. Ich habe schon den Grill und die Terrasse für die erste Gartenparty vorbereitet. Gott sei Dank brauche ich mich um die musikalische Untermalung keine großen Gedanken mehr machen. Denn ich besitze seit ca. 3 Jahren die Soundmachine von JVC mit der Bezeichnung RV-B99. Mit dem Gerät kann man wirklich jede Gartenparty ordentlich musikalisch aufpeppen. Der Klang ist hervorragend fast mit einer ausgewachsenen HIFI Stereo-Anlage zu vergleichen. Einer der Hauptgründe für das Anschaffen diese Ghettoblasters war ein Aux. Eingang. Hier kann man einfach einen MP-3 Player z.Bsp. IPod oder IPhone über diesen Eingang anschließen und schon läßt sich Deine Lieblingsmusik wiedergeben. Einziger Kritikpunkt den ich habe, ist die Lautstärke. Diese könnte ein paar db mehr hergeben. Aber vielleicht ist das ganz gut so, denn wenn es noch lauter wäre hätte man bestimmt noch mehr Ärger mit seinen Nachbarn.
          Weiterhin ist eine niedliche Fernbedienung dabei, die alle wichtigen Funktionen aus der Ferne bedienen lässt. Natürlich kann man auch Radio und eine CD hören. Wie am Anfang schon gesagt der Klang ist der Hammer. Wenn man möchte kann man 4 verschiedene Modi auswählen und der Bass lässt sich natürlich auch separat hoch und runter regeln.
          Zum Stromverbrauch muß ich unbedingt noch eine Anmerkung machen. Wer vor hat die Soundmaschine oder Ghettoblaster ohne Netzanschluß , also mit Batterien zu versorgen, der sollte genügend Batterien als Reserve mitnehmen.  In das Batteriefach passen 8 St. hinein und diese sind nach 2 Std. leer. Also der Verbrauch ist einfach unakzeptabel, oder man muß sich ein Stromerzeuger mitnehmen.

          Fazit: Ghettoblaster der wirklich seinen Namen verdient- Super- , kleiner Wermutstropfen der hohe Batterieverbrauch

          Dienstag, 29. März 2011

          Test Holzspalter Einhell „Royal“


          Mein Holzspalter
          Wer braucht schon einen Holzspalter? So dachte ich auch, aber mit steigendem Alter fällt einem selbst auch das Holzhacken nicht mehr so leicht.
          Der Grundgedanke warum benötigt man einen Holzspalter?
          • ·         Gestiegene Heizkosten
          • ·         Vorhandensein eines Kamins
          • ·         Arbeitserleichterung
          Das waren eigentlich die drei Grundgedanken, die mich bewegt hatten einen Spalter mir zuzulegen.  Bei der Beschaffung schaute ich nur auf den Preis. Mein großer Fehler. Ich kaufte mir einen Einhell Royal Holzspalter HSP 41. Der Preis betrug damals, vor ca.2 Jahren 199,00 €. Ich muss gleich das Fazit vorweg nehmen: Fehlkauf. Der Holzspalter ist mit seiner Spaltkraft von gerade mal 4 t. für etwas dickere Zweige geeignet. Nichts desto trotz versuchte ich auch dickere Stämme zu spalten. Wenn das Holz gleichmäßig gewachsen war, spaltete die Maschine manchmal. Sobald eine Verastung des Holzstückes vorlag, kapitulierte das Ding total und fuhr ab und an sogar fest. Damit hatte ich zu tun das Holzstück wieder aus den Spalter zu bekommen. Auch ist die maximale Scheitellänge nur 37 cm, auch kein toller Wert. Die Bedienung über eine Zweihand-Sicherheitsschaltung ist sehr unpraktisch. Vor allem störte mich die gebückte und kniende Arbeitshaltung. Ohne Arbeitstisch, wo man den Spalter sicher daraufstellen kann, sollte man gar nicht mit der Arbeit beginnen.
          Fazit: Ich habe mir eine Spaltaxt von der Firma Fiskars geholt, damit geht das Holzspalten schneller und man bewegt sich gut dabei.







          Mein Kompressor Test

          Herkules Rollair
          Warum benötigt man einen Kompressor?
          Ganz einfach,  ich hatte einfach keinen Bock mehr die Luft mit einer Handpumpe auf meine Fahrradreifen zu pumpen.  Außerdem kann man mit solch einem Kompressor auch den Innendruck der Reifen an seinem Auto einmal öfter überprüfen. Aber dafür gibt es doch an der Tankstelle diese tragbaren Pressluft bomben, wird jetzt der eine oder andere sagen. Ja das ist schon richtig, aber sobald ich an der Tanke mit der Reifendrucküberprüfung anfange steht schon ein anderes Fahrzeug hinter mit zum tanken. Der Fahrer schaut mich schon sehr vorwurfsvoll an und denkt: „Wann ist denn der bald fertig?“ Mich macht das jedenfalls nervös und so passiert es natürlich das die kleine Staubschutzkappe auch noch wegrollert und ich unter das halbe Auto kriechen muss, um das kleine Ding wieder zu finden.
          Lange Rede kurzer Sinn, das hat mich jedenfalls auch dazu bewogen mir einen Kompressor zuzulegen.
          Fündig wird man da sehr schnell, denn die Auswahl ist ja riesig. Nach kurzen Vergleichen entschloss ich mich den Rollair Herkules zu nehmen.  Der hat zwei Druckluftvorratsbehälter die für ein Auto mit 4 Rädern ohne nachtanken an der Steckdose genügend Luftvorrat bieten. Der Abschaltdruck ist laut Anzeige bei  6 bar eingestellt, kann man aber auch selbst verändern. Der Kompressor besitzt zwei Druckluftanschlüsse, okay wer es braucht, mir hätte einer gereicht. Auf glatten Untergrund lässt sich das Gerät ganz gut schieben, er hat stabile Räder darunter. Das Netzkabel ist meines Erachtens zu knapp geraten. Man muss den Kompressor ziemlich nah an eine Steckdose platzieren, damit das Kabel reicht.
          Leider gab es auch keinerlei Zubehör dazu, so das noch zusätzliche Kosten für eine Grundausstattung für eine Blaspistole, Reifenfüller u.a. dazukommen. Fast hätt ich es vergessen der Preis für diesen schicken Kompressor betrug im Oktober 2010, 120,00 €. Für das das gute Gerät voll akzeptabel.

          Montag, 28. März 2011

          Test Bierzapfanlage Philips Perfect Draft

          Zapfanlage "Perfect Draft"
          Kurz vor der Fußballweltmeisterschaft 2010 legte ich mir die Bierzapfanlage von Philips "Perfect Draft" zu. Ich wollte als Gastgeber zur Fußball WM 2011 in meinem Keller, etwas Besonderes meinen Gästen bieten. Das langweilige Flaschenbier hat jeder dachte ich und die Investition von 150,00 € wird sich schon lohnen. Als ich dann die Zapfanlage in meinen Händen hielt, war ich vom Design schon mal begeistert. Sie sah sehr edel aus. Leider war kein Bierfass dabei, so dass ich mir erst eines besorgen musste. Wer mit dem Gedanken spielt sich solch eine Anlage zuzulegen, muss wissen dass nur Perfect Draft Fässer (6 Liter) in die Zapfanlage passen. Weiterhin sollte man bedenken das ein Fass mit ca.13,00 € auch nicht die preisgünstigste Art Bier zu trinken ist. Der Literpreis liegt somit bei ca.2,20 €. Im Restaurant bekommt man aber dafür nicht mal einen ½ Liter.
          Mein erster Geschmackstest: Herrlich, frisch, tolle Blume und köstlich - das waren meine ersten Gedanken als ich das Erste Frische meine Kehle hinunterlaufen ließ. Ich muss noch dazusagen das das kühlen des Bieres im Sommer auf 3-5° schon mehrere Stunden in Anspruch nimmt. Abhilfe schafft man indem einfach das Fass  2 Stunden vor dem Anstechen  in den Tiefkühler stellt.
          Was mich an der Anlage noch gestört hat, ist das laute Kühlkompressor Geräusch. Am besten Zapfanlage in einen separaten Raum stellen oder TV Gerät lauter stellen.
          Also an alle Fußballbegeisterten, die Zeit drängt in 90 Tagen beginnt die Frauen Fußball WM im eigenen Land. Ich kann diese Zapfanlage nur empfehlen. Das Bier ist lecker und stets frisch. Übrigens die Zapfanlage eignet sich auch für den „Nicht“ Fußballfan.
          Auf den WM Sieg unserer Frauen im eigenen Land.  Prost

          Samstag, 26. März 2011

          Mein Blu- Ray Player Test

          Das Home Entertainment erfreut sich immer mehr wachsender Beliebtheit. Sei es nun der LED, oder Plasma TV oder HD TV usw. Die Bilder werden immer „digitaler“ und hochauflösender.
          Ich habe mir gedacht, nun wird es Zeit einmal über meine ersten BLU-Ray Player etwas zu berichten.

          Mein erster Blu-Ray Player war aus dem Hause Samsung. Er trug die Bezeichnung BD-P1400. Das Gerät erwarb ich zu einem Preis von ca. 150,00 €. Der Anschluss des Gerätes erfolgte unproblematisch. HDMI Anschluss ins TV Gerät und Audio  über optical out in die Anlage und schon lief das Gerät. Jetzt erfolgten nur noch ein paar Grundeinstellungen uns  schon konnte ich den ersten Blu-Ray Film genießen.
          Es war schon ein deutlicher Unterschied in der Tiefenschärfe gegenüber einer DVD zu sehen. Der positive Nebeneffekt war das die DVD auch in einer besseren Qualität wiedergegeben wurde. Man spricht hierbei vom hochskalieren.  Dieses Gerät besaß ich ca. 1 Jahr und war relativ zufrieden. Die Wiedergabequalität war o.k., aber die langen Ladezeiten einer Blu-Ray oder einer DVD (manchmal mehrere Minuten) nervten mich.

          Sony BDP-S300
          So begab ich mich auf die Suche eines anderen  Blu- Ray Players und ich fand recht günstig bei eBay den Sony BDP-S300. Es handelte sich um ein Gebrauchtgerät und ich bezahlte nur 40 € dafür. Das Bild und der Ton waren meinem ersten Player ebenbürtig. Der Player hatte aber noch einen größeren Nachteil zu meinem ersten Player - er hatte keine LAN-Buchse. Diese dient immer zum einfachen updaten auf eine neue Software. Bei dem Sony muss man somit immer eine Daten CD brennen und damit den Player füttern.
          Dieser Blu-Ray Player war anscheinend  nicht mehr auf den neusten technischen Stand. Ich verkaufte dieses  Gerät  wieder bei Ebay.

          Samsung BD-C5300
          Jetzt schaute ich mich gewissenhafter um und fand den Samsung BD-C5300.
          Dieses Gerät habe ich jetzt einige Wochen und bin total begeistert. Der Anschluss war kinderleicht. Er hat natürlich eine LAN-Buchse und führte fast selbstständig ein Software Update durch.  Dieser Player spielt alle gängigen Formate in hervorragender Qualität ab. Da ich auch ein Samsung TV Gerät habe, harmoniert die Fernbedienung hervorragend mit beiden Geräten. Der Preis mit 115,00 € ging auch voll in Ordnung. Die Ladezeiten einer Blu-Ray oder DVD sind jetzt so schnell, das die Zeit nicht mal mehr ausreicht um sich in der Küche ein Bier zu holen.  Dieses Gerät erhält für mich das Prädikat ausgezeichnet, absolute Kaufempfehlung.

          Freitag, 25. März 2011

          Kaffeevollautomat Test



          Nach längeren Überlegungen meinerseits die von mir gemachten Erfahrungen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, habe ich mich nun doch dazu entschlossen  das zu tun. Ich werde über meine positiven wie auch negativen Erfahrungen beim Kauf von Konsumgütern u.a. regelmäßig berichten.
          Mein heutiger Erfahrungs- oder Testbericht soll sich mit den Kaffeevollautomaten befassen. Wie kam ich überhaupt dazu mich mit solch einen Gerät näher zu beschäftigen. Vor ca. 10 Jahren las ich in irgendeiner Zeitschrift etwas über die Kaffeeherstellung und die daran sich anschließende Verarbeitung der Bohnen. Dabei erfuhr das allerlei anderes außer Kaffeebohnen noch durch die Mühlen geht und ich danach keine Lust mehr verspürte den gemahlenen Kaffee zu kaufen. Gleichzeitig waren wir in dem gleichen Jahr am Gardasee im Urlaub. Ich glaube jeder kann sich vorstellen dass gerade in Italien Kaffee genossen wird. In einem schönen Kaffee  bestellten wir uns einen Latte Machiato und einen Milchkaffee. Die waren so gut, dass wir uns fragten, warum kann man solch  gute Kaffeespezialitäten nicht zu Hause zubereiten.
          Nach dem Urlaub wieder zu Hause angekommen begab ich mich gleich auf die Suche nach einem Kaffeevollautomat der ähnlich gute Kaffespezialitäten wie der Italiener zaubern kann. Vor ca. 10 Jahren gab es noch eine sehr beschränkte Auswahl an Kaffeevollautomaten.  So entschied ich mich für ein Gerät aus dem Hause AEG mit der Bezeichnung:  AEG CaFamosa CF90                       
          AEG CaFamosa CF90
          Wir freuten uns alle riesig über diesen Vollautomaten und unser Kaffeeverbrauch stieg sprunghaft an. Leider war das  Aufschäumen der Milch etwas umständlich an der extra Wasserdampfdüse. Dieser Vorgang dauerte immer lange und man musste gleich immer anschließend eine Spülung vornehmen. Aber wir waren für den Anfang sehr zufrieden. Jede Tasse Kaffee wurde frisch gemahlen und schmeckte richtig gut nach Crema.
          Dieses Gerät hatten wir ca. 5 Jahre im täglichen Dauerbetrieb und waren damit zufrieden, bis ich in einem WMF Fachgeschäft den WMF 1000 Kaffeeautomaten entdeckte. Eine freundliche Verkäuferin lud mich auch gleich zum Probetässchen ein. Oh dachte ich nun werde ich die Kaffeemaschine mal richtig fordern und ließ mir einen Latte Machiato zubereiten. Da kam ich aber richtig ins Staunen, denn bei dieser Maschine kam an scheinbar alles aus einer Düse. Zuerst der Milchschaum, nach einer kurzen Pause der Kaffee oben drauf und der perfekte Latte war in meinem Glas. Es sah genauso wie am Gardasee aus. Nun der Geschmack: toller Milchschaum super Geschmack, ich war überzeugt.
          WMF 1000
          Unsere alte AEG schenkten wir unseren Sohn und wir beschenkten uns mit der WMF 1000. Diesen tollen Kaffeevollautomaten haben wir nun seit ca. 5 Jahren und sind nach wie vor sehr zufrieden, wie am ersten Tag. Man merkt dass die Fa.WMF wirklich etwas von solchen Sachen versteht. Natürlich muss man sich auch darüber im Klaren sein, das dieses Gerät kein günstiges oder billiges Vergnügen ist, denn ab ca.2000 € ist man dabei. Weiterhin sind auch Folgekosten einzuplanen, wie Wasserfilter, Reinigungstabletten oder Milchsystemreiniger. Das sind so die wichtigsten Verbrauchsmittel die man benötigt um den reibungslosen Kaffee Genuss zu gewährleisten. Auch unsere Freunde und Bekannten freuen sich immer wenn sie uns besuchen und eine tolle Kaffeespezialität nach Ihren Wünschen serviert bekommen.
          Fazit: WMF 1000 Kaffeevollautomat sehr empfehlenswert, tolle Kaffeespezialitäten. Kein ganz preiswertes Vergnügen aber dafür sehr lecker.

          Donnerstag, 24. März 2011

          Profitester

          In meinem Blog für Testberichte aller Art will ich Euch von meinen Erfahrungen aus der Welt der Technik berichten. Ich möchte verschiedene Konsumgüter unter die Lupe nehmen. Ich möchte damit erreichen das es meinen Lesern nicht so ergeht wie mir.  Ein guter Rat zu Anfang gleich von mir: Lasst Euch nicht so von der Werbung blenden. Natürlich werde ich auch aus der Vergangenheit ein paar Episoden niederschreiben, wie die Technik-Welt vor 30 jahren aussah.
          Also seit gespannt was ich alles zu testen habe, bis demnächst hier in meinem Profitester-Blog.