Freitag, 15. April 2011

Mein Wasserkocher Test

Wasserkocher Petra
Eine Küche ohne Wasserkocher ist wie ein Eimer ohne Boden. Deshalb sollte man auch nicht irgendeinen Kocher kaufen oder sich schenken lassen. Ich hatte am Anfang den Fehler gemacht mir einen aus Plastik zu kaufen. Da wir in unserer Gegend sehr kalkhaltiges Wasser haben, sah dieser Wasserkocher nach einen 1/2 Jahr so verkalkt aus, das man kein Wasser mehr darin kochen möchte. Außerdem je verkalkter das Heizelement ist umso mehr Strom benötigt man.
Ich machte mich auf die Suche nach einem neuen Wasserkocher. Er sollte keine technischen Highlights, oder anderen Schnickschnack wie zum Beispiel eine Wassertemperaturanzeige haben. So etwas benötigt man wirklich nicht. Aber vor allem sollte er aus Edelstahl sein.
Ich fand einen sehr schönen pflegeleichten und schnörkellosen Wasserkocher von dem Hersteller "Petra". Diese Gerät habe ich jetzt ein 1/2 Jahr im täglichen Gebrauch. Ich muss sagen absolutes Klasse Wasserkocher. Man kann Ihn richtig entkalken. Dafür kann ich den Durgol Express Entkalker empfehlen. Damit sieht der Wasserkocher auch nach täglichem Gebrauch wie Neu aus. Dieser Wasserkocher ist absolut empfehlenswert, nicht nur wegen des geringen Preises von 25 €.


Freitag, 1. April 2011

Meine Brotbackautomat Erfahrungen

Brotbackautomat Unold "Johann Lafer Edition"
Jeder liebt den Geruch von frisch gebackenem, ich insbesondere von deftigen Sachen. Ich liebe allerlei verschiedene Brotsorten, doch am liebsten mag ich die Brote aus dem Frankenland.Dort gibt es herrliches Gewürzbrot. Dieses Brot ist mit folgenden Gewürzen angereichert: Anis, Fenchel, Koriander und   Kümmel.
Mir und meiner Familie schmeckt diese Mischung einfach sensationell. Da ich aus Berlin komme und Franken ziemlich weit weg ist, habe ich mir gedacht, warum nicht selbst so ein leckeres Gewürzbrot backen. Am einfachsten und bequemsten kann man mit Hilfe eines Brotbackautomaten erledigen. Ich orderte Unold Brotbackautomat „Johann Lafer Edition“. Das Gerät musste ja super sein, wenn ein Spitzenkoch seinen Namen dafür hergibt.  Zwei Tage später hatte ich meinen  Brotbackautomaten. Rezeptbuch auf – und schon gings los. Die Bedienung ist wirklich ganz leicht. Man braucht nur alle Zutaten wie Milch, Wasser, Hefe, Mehl, Salz und natürlich seine ganz speziellen Gewürze in den Automaten füllen. Anschließend wählt man das entsprechende  Programm aus und alles andere geht wie von selbst. Auf keinen Fall sollte man vergessen, die Knethaken dick mit Butter oder Margarine einzufetten, denn sonst bekommt man sie nicht mehr aus dem fertigen Brot heraus. Nachdem ich mittlerweile mindestens 20 verschiedene Brote gebacken habe, steht das „tolle“ Gerät seit ca. 1/2 Jahr in einer Ecke. Warum? Ganz einfach, alle meine 20 Brote überzeugten mich nicht. Das einzige was annähernd so schmeckt wie ein Brot vom Bäcker, war ein Weißbrot.
Innenleben Brotbackautomat

Mittlerweile habe ich einen Bayerischen Bäcker in Berlin gefunden der mein Gewürzbrot im Angebot hat (Hofpfisterei München) – total Klasse.


Fazit: Ein Brotbackautomat ist nichts für mich. Vielleicht etwas für Leute die keinen ordentlichen Bäcker in Ihrer Nähe haben.