Freitag, 6. Mai 2011

Test elektrische Pfeffermühle WMF


Wozu benötigt man schon eine elektrische Pfeffermühle wird der ein oder andere jetzt sagen. Ich wollte es auch nicht wahrhaben, dass man sich an solch einen "Luxus" des Mahlens schnell gewöhnen kann. Ich hatte bis vor kurzem eine andere „No Name“ Pfeffermühle, die ebenfalls auf Knopfdruck den frisch gemahlenen Pfeffer an die gewünschte Stelle ausgab.
Diese Mühle hatte mir ein Freund bei einem gemütlichen Abend essen aus dem Kreuz geleiert. So sagt man wenn jemand permanent bettelt das er auch so etwas in seiner Küche gebrauchen könnte. So stand ich nach dem gemütlichen Abendessen nicht nur ohne leeren Kühlschrank da, sondern hatte auch noch meine Pfeffermühle verloren.
Somit musste ich mich auf die Suche nach einer neuen Mühle machen. Wer die Qual der Wahl hat, für den ist es nicht einfach den Überblick zu behalten. 
Da ich aber bisher noch nie bei einem Gerät, Topf oder Pfanne vom Hersteller WMF Probleme oder Aärger hatte, entschied ich mich für die elektrische Pfeffermühle von WMF.
Seit vier Wochen bin ich jetzt stolzer, wenn auch nicht ganz preiswerten Pfeffermühle. Ich habe den Kauf nicht bereut. Vor allem die Automatische  Einschaltfunktion hat mich überzeugt. Sobald man die Mühle nach unten neigt schaltet das Mahlwerk selbstständig ein, so hat man mit einer Hand alles im Griff. 

Vorteile:
  • Großer Vorratsbehälter
  • Einhand Bedienung
  • Batterien sehr langlebig
  • Gute Verstellmöglichkeit des Mahlgutes
Fazit: Diese Pfeffermühle ist ihr Geld wert.